Über unsere Schule

Allgemeines

Leitprinzipien

Unsere Schule hat bereits vor gut einem Jahrzehnt am sog. „Klippert-Programm“ zur Pädagogischen Schulentwicklung teilgenommen. Ziel des Programms ist es, über eine Veränderung der Lernkultur zu einer Verbesserung der Qualität von Unterricht insgesamt zu gelangen. Wir wollen "Eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten" (EVA) der Schülerinnen und Schüler fördern, um durch die Stärkung der Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz letztlich die persönliche Kompetenz zu stärken. Eine zweite systematische „Klippert“- Fortbildung des Kollegiums mit Blick auf die besonderen Bedürfnisse des Ganztagsgymnasiums wurde mit dem Schuljahr 2012/13 abgeschlossen.

Das 2003 beschlossene Qualitätsprogramm wurde 2005 ergänzt. Die G8-Ganztags-Konzeption ist als Fortschreibung des Schulprogramms zu sehen. Die zweite, externe Evaluation durch die AQS im Schuljahr 2012/13 hat unser pädagogisches Programm bestätigt und gezeigt, dass wir in vielen Bereichen gut bis sehr gut aufgestellt sind.

Folgende Stichworte umreißen unser Konzept der pädagogischen Schulentwicklung:

Wortlaut der Leitprinzipien

wir

  Schülerinnen und Schüler,

  Lehrerinnen und Lehrer,

  Eltern und Erziehungsberechtigte,

  Sekretärinnen und Hausmeister

bilden die Schulgemeinschaft des Emanuel-Felke-Gymnasiums.

Ziel der schulischen Bildung an unserem Gymnasium ist es, unseren Schülerinnen und Schülern neben der Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten Wege zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten und Lernen zu eröffnen, sie zu wertschätzendem und tolerantem Umgang miteinander und zu verantwortungsvollem Handeln für sich und andere anzuleiten.

Um dieses Ziel zu erreichen, achten wir gemeinsam auf folgende Grundsätze:

 Wir alle

·      fördern die Stärken des anderen,

·      tragen zu einer lernförderlichen Atmosphäre bei,

·      üben uns darin, aufgeschlossen den Veränderungen im schulischen Umfeld, in Gesellschaft und Umwelt zu begegnen,

·      kooperieren intensiv und vielfältig mit schulischen und außerschulischen Partnern,

·      pflegen eine gute Gemeinschaft miteinander und gehen mit Konflikten konstruktiv um,

·      versuchen den Herausforderungen im Lebensraum Schule mit Gelassenheit zu begegnen.

 

Als Schülerin und als Schüler leiste ich meinen Beitrag, indem ich

 ·      das komplette Lehrerkollegium wie auch sämtliche Angestellte der Schule als Persönlichkeiten anerkenne und ihnen deshalb mit dem nötigen Respekt begegne,

·      mir bewusst bin, dass mir in der Schule Wissen vermittelt werden soll und dass ich hierfür empfangsbereit sein muss,

·      versuche den anderen Schülerinnen und Schülern stets durch mein Handeln und meine Hilfsbereitschaft ein Vorbild zu sein,

·      auch Verantwortung für meine Schule übernehme,

·      dabei helfe, dass man gemeinsam in einer Atmosphäre arbeitet, die von Kommunikation, Transparenz und Anerkennung geprägt ist,

·      auf Einhaltung der schulischen Regelungen achte,

·      auch berechtigte Kritik von jeglicher Seite als konstruktiv anerkenne, da ich davon ausgehe, dass mir meine Mitmenschen versuchen zu helfen und mich zu fördern,

·      mit meiner gesamten Klassengemeinschaft und mit meinen Lehrkräften partnerschaftlich zusammenarbeite,

·      mich dafür einsetze, dass kooperativ und konsequent an gemeinsamen Zielen gearbeitet wird.

 

Als Lehrerin und als Lehrer leiste ich meinen Beitrag, indem ich

·      die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler, meiner Kollegen und der Mitarbeiter achte und einen respektvollen Umgang pflege,

·      Schülerinnen und Schüler als ganze Person wahrnehme und ihnen dabei helfe, auf ihren Erfolgen aufzubauen, um sie zu stärken,

·      Schülerinnen und Schülern mein Handeln und Beurteilen verständlich mache und ihre Leistungen objektiv bewerte,

·      die in den Methodentrainings erarbeiteten Lern- und Arbeitstechniken auch im Fachunterricht einsetze und pflege,

·      die Führungsrolle für die Lerngruppe annehme und mir meiner Vorbildrolle bewusst bin,

·      auf die Einhaltung der schulischen Regelungen achte und auf Regelverstöße reagiere,

·      partnerschaftlich mit den Eltern in Fragen der Bildung und Erziehung zusammenarbeite,

·      partnerschaftlich im Kollegium zusammenarbeite,

·      mit Kritik konstruktiv umgehe.

 

Als Mutter und als Vater, als Erziehungsberechtigte/r leiste ich meinen Beitrag, indem ich

·      mein Kind fördere und stärke und auch seine Schwächen akzeptiere,

·      mein Kind aktiv, vertrauensvoll und auch kritisch durch seine Schulzeit begleite und es unterstütze,

·      mir meines Erziehungsauftrages bewusst bin und mir dort Hilfe hole, wo ich diese brauche,

·      meinem Kind Vorbild bin im Hinblick auf Toleranz und gegenseitigen Respekt sowie Verantwortung für sich selbst und andere. Diese Grundsätze lebe ich vor und fordere sie auch ein.

·      Lob und Kritik gegenüber allen am Schulleben Beteiligten zeitnah, auf direktem Wege, offen, sachlich und höflich vorbringe und auch für mich annehme,

·      gewählten Elternvertreter/innen vertrauensvolle Akzeptanz und Unterstützung entgegenbringe,

·      mich an der Gestaltung des „Lebensraumes Schule“ aktiv beteilige, im Kontakt zur Schule stehe und dabei stets eine konstruktive und wertschätzende Kommunikation pflege.

 

Als Sekretärin und als Hausmeister leiste ich meinen Beitrag, in dem ich

·      die Persönlichkeit der Schüler und Lehrkräfte respektiere,

·      mit Kritik konstruktiv umgehe,

·      bei der Erledigung meiner Aufgaben allen Ansprechpartnern freundlich, hilfsbereit und rücksichtsvoll begegne.

 

(So auf der Gesamtkonferenz am 07.06.2013 mehrheitlich angenommen.)

Der Zeittakt am EFG: 60 statt 45 Minuten

Mit dem Schuljahr 2014/15 haben wir einen neuen Zeittakt, den 60-Minuten-Zeittakt eingeführt: Folgende pädagogische Überlegungen spielten in der Diskussion um die Veränderung des Zeittaktes eine maßgebliche Rolle:

  • Entschleunigung des Schultags
  • mehr Ruhe im Schultag durch weniger Fach-, Raum- und Lehrerwechsel
  • geringere Belastung der Schülerinnen und Schüler der Orientierung- und Mittelstufe durch weniger Fächer an einem Schultag
  • ruhigere Rhythmisierung des Tages (weniger Wechselstress)
  • längere Unterrichtseinheiten für einen abwechslungsreicheren, methodisch vielfältigeren Unterricht
  • Verkürzung des Schultages für mehr außerschulische Tätigkeiten


Die Einführung im ersten und zweiten Erprobungsjahr wurde durch eine breit angelegte Evaluation aller am Schulleben beteiligten Gruppen begleitet.

Unterm Strich betrachtet sind die Erfahrungen mit dem neuen Takt seitens Eltern, Schülerinnen und Schüler und Lehrkräften nach den beiden Jahren überwiegend positiv. Als große Erleichterung wird von Eltern- und Schülerseite angesehen, dass an einem langen Schultag deutlich weniger Fächer am Tag, maximal sechs, vorkommen können.

Am Ende des Schuljahres 2015/16 hat sich die Gesamtkonferenz mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, den 60-Minuten-Zeittakt weiterhin beizubehalten. Eine Umstellung auf einen anderen Zeittakt entspricht insgesamt natürlich umfänglich den Vorgaben des Kultusministeriums, d. h. die Unterrichtszeit bleibt gleich, sie wird nur anders verteilt. Gerne geben wir weitere Auskünfte zu dem veränderten Konzept. 

Unterrichtszeiten und Pausenregelungen

Montag bis Donnerstag

1. Stunde 7.30 - 8.30 Uhr

2. Stunde: 8.40 - 9.40 Uhr

3. Stunde: 9.55 - 10.55 Uhr

4. Stunde: 11.05 - 12.05 Uhr

5. Stunde: 12.10 - 12.40 Uhr (für Jahrgangsstufe 5, 6 und 8)

5. Stunde: 12.10 - 13.10 Uhr (für Jahrgangsstufe 7 sowie 9 bis 12)

Mittagspause: 12.40 - 13.55 Uhr (für Jahrgangsstufe 5 und 6)

Mittagspause: 12.40 - 13.25 (für Jahrgangsstufe 8)

Mittagspause: 13.10 - 13.55 Uhr (für Jahrgangsstufe 7 bis 12)

6. Stunde: 13.55 - 14.25 Uhr

7. Stunde: 14.30 - 15.30 Uhr

8. Stunde: 15.35 - 16.35 Uhr (nur für Oberstufe 10-12)

9. Stunde 16.35 - 17.05 Uhr (nur für Oberstufe 10-12)

 

Freitag

1. Stunde:7.30 - 8.30 Uhr

2. Stunde: 8.35 - 9.35 Uhr

3. Stunde: 9.50 - 10.50 Uhr

4. Stunde: 10.55 - 11.55 Uhr

5. Stunde: 12.00 - 12.30 Uhr (für Jahrgangsstufe 5 und 6 )

5. Stunde: 12.00 - 13.00 Uhr (für Jahrgangsstufe 7 bis 12)

6. Stunde: 13.00 - 13.30 Uhr (für Jahrgangsstufe 7 bis 12)

Soziales Lernen

Gerade an einem verbindlichen Ganztagsgymnasium spielt das soziale Lernen eine große Rolle, sind doch die Schülerinnen und Schüler an vier Tagen bis 15.30 Uhr zusammen. So haben wir für die Förderung der Klassengemeinschaft nicht nur in der Orientierungsstufe, in der dies durch die Stundentafel generell vorgesehen ist, sondern auch in Klasse 7 bis 9 in jeder Woche eine Klassenleiterstunde.

Zur „Teamentwicklung in der Klasse“ leistet auch der Sportunterricht einen wertvollen Beitrag, so wird zur Stärkung der Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler mehr Sportunterricht in Jg. 5 und 6 erteilt.

Neben diesen Maßnahmen sind im Laufe der letzten Jahre weitere Präventionsaktivitäten entwickelt worden, wie beispielsweise der Workshop für Internetkompetenz „Check the web“ in Jg. 6 mit Elternabend, die Mobbing- und Gewaltprävention in Jg. 7. Wir erhoffen uns davon, dass Schülerinnen und Schüler durch den Erwerb von Sozial- und Selbstkompetenzen erfolgreicher im Umgang mit Gefährdungen sind. Ein gutes Selbstvertrauen, Konfliktfähigkeit und Sichabgrenzenkönnen wirken sich in allen Gefährdungsbereichen präventiv aus. Langfristig erhoffen wir uns davon, dass Gewalt und Ausgrenzung abnehmen und soziales Verhalten zunimmt und dass sich Kinder und Jugendliche an unserer Schule zu eigenverantwortlichen und starken Persönlichkeiten entwickeln können.

Schulprofil
Welche pädagogischen Schwerpunkte wir setzen, wie wir den Schulalltag organisieren und unser Ganztagsangebot gestalten und nicht zuletzt was wir neben der Pflicht als Kür in Neigungsgruppen und bei Wettbewerben mit unseren Schülerinnen und Schülern gestalten, erfahren Sie im Schulprofil.
Pädagogische Schulentwicklung

Unsere Schule hat bereits vor gut einem Jahrzehnt am sog. „Klippert-Programm“ zur Pädagogischen Schulentwicklung teilgenommen. Ziel des Programms ist es, über eine Veränderung der Lernkultur zu einer Verbesserung der Qualität von Unterricht insgesamt zu gelangen. Wir wollen "Eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten" (EVA) der Schülerinnen und Schüler fördern, um durch die Stärkung der Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz letztlich die persönliche Kompetenz zu stärken. Eine zweite systematische „Klippert“- Fortbildung des Kollegiums mit Blick auf die besonderen Bedürfnisse des Ganztagsgymnasiums wurde mit dem Schuljahr 2012/13 abgeschlossen.

Das 2003 beschlossene Qualitätsprogramm wurde 2005 ergänzt. Die G8-Ganztags-Konzeption ist als Fortschreibung des Schulprogramms zu sehen. Die zweite, externe Evaluation durch die AQS im Schuljahr 2012/13 hat unser pädagogisches Programm bestätigt und gezeigt, dass wir in vielen Bereichen gut bis sehr gut aufgestellt sind.

Folgende Stichworte umreißen unser Konzept der pädagogischen Schulentwicklung:


Fächerbezogene Aktivitäten der Lehrkräfte u. a.

  • „produktive Fachkonferenzen“ und Workshops zur Entwicklung von Unterrichtsmaterialien und der Umsetzung der Bildungsstandards
  • Entwicklung von Vergleichs- und Parallelarbeiten; Übergabekonferenzen bei Lehrerwechsel, Entwicklung und Erprobung von Lernstandserhebungen
  • Materialaustausch und Dokumentation (auf dem Schul-Server und in Druckform)


Diese Schwerpunkte werden in ein Zeitraster mit der Allgemeinen Terminplanung des Schuljahres eingepasst. Die Termine können je nach Schuljahresbeginn leicht variieren. Ein Terminkalender wird auf der Homepage abgelegt und dort auch ständig aktualisiert.

Die Verstärkung und Erweiterung der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern zu mehr eigenverantwortlichem Arbeiten soll auf einem möglichst breiten, in der Orientierungsstufe gelegten Fundament aufbauen. Mindestens gleichgewichtig soll der Fachunterricht in Physik und Chemie in der Mittelstufe verstärkt werden, was das Ministerium uns mit einer höheren Pflichtstundenzahl genehmigt hat. Die Stärkung des naturwissenschaftlichen Unterrichts erfolgt durch mehr Fachunterricht in Physik und in Chemie.

In der Klassenstufe 8 von G8GTS können die Schülerinnen und Schüler zwischen den Wahlpflichtfächern Naturwissenschaften oder Informatik oder einer dritten Fremdsprache oder Kultur wählen und damit einen individuellen Schwerpunkt für sich je nach Begabung wählen.

Seit dem Schuljahr 2003/04 setzt das EFG einen weiteren, musischen Schwerpunkt für die Orientierungsstufe: Das „Musizieren mit Blasinstrumenten“. Beginnend in Klassenstufe 5 wird der Musikunterricht so verstärkt, dass in den Klassenstufen 5 und 6 drei (statt zwei) Stunden Musikunterricht erteilt werden und dass diese Gruppe von zwei Lehrkräften und Lehrkräften der Musikschule betreut wird. Dabei erlernen die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ein Instrument und das Spielen in einem Blasorchester. Ab der 7. Klasse kann das Musizieren in einer freiwilligen Arbeitsgemeinschaft bzw. als Neigungsgruppe fortgeführt werden.

Emanuel Felke

Emanuel FelkeSeinen Namen hat unser Gymnasium von Pfarrer Emanuel Felke, heute bekannt als "Lehmpastor". Der Seelsorger und Theologe, der auch einige Semester Medizin studiert hat, war seiner Zeit weit voraus und postulierte schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Rückkehr zur Naturheilkunde. Bevor Felke 1915 nach Bad Sobernheim kam, hatte er bereits in Cronenberg und Repelen gewirkt und Naturheilanstalten aufgebaut, in denen "nach Felke" gekurt wurde. In Cronenberg erzielte er beachtliche Heilerfolge durch Homöopathie während einer Diphterie-Epedemie.

Erde, Wasser, Luft und Licht sind die vier Eckpfeiler seiner Heilkunde, die die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren soll. Felke entwickelte eine Therapie mit Lehm in verschiedenen Anwendungsformen und in Kombination mit Bewegung an der frischen Luft sowie gesunder Ernährung und Fasten unter Anleitung. Die Diagnostik erfolgt nach Felke über die Augen und das gesamte Erscheinungsbild eines kranken Menschen. In Bad Sobernheim hat der Pfarrer bis zu seinem Tod am 16. August 1926 therapeutisch gewirkt. Er starb in Armut, weil er Zeit seines Lebens seine Patienten meist kostenlos behandelte. Die Stadt Bad Sobernheim machte ihn zu ihrem Ehrenbürger und errichtete ihm ein Denkmal in der Innenstadt. Die Bedeutung des Geistlichen für die Stadt wird auch im Heimatmuseum im Priorhof deutlich, das der Erinnerung an den berühmten Lehmpfarrer einen Schwerpunkt seiner Ausstellung widmet.



Hausordnung
Sinn und Zweck der vorliegenden Hausordnung ist es, für Lehrende und Lernende die notwendigen Voraussetzungen für ein gutes Arbeiten zu schaffen. Im Einzelnen gelten folgende Regelungen:
  1. Für Fahrschüler steht ab 6.50 Uhr ein Aufenthaltsraum zur Verfügung (auch für die Wartezeit nach dem Unterricht). Die Schülerinnen und Schüler (Im Folgenden: Schüler) warten auf dem Haupthof. 
  2. Ab 7.15 Uhr haben alle Schüler Zutritt zum Schulgebäude. Zu diesem Zeitpunkt gibt auch der Hausmeister die Klassenschlüssel aus. (Die Rückgabe erfolgt nach Unterrichtsschluss durch die verantwortlichen Schüler).
  3. Fahrräder müssen im Keller abgestellt werden, Mofas und Mopeds auf dem dafür vorgesehenen Platz. Nur dann besteht Versicherungsschutz gegen Schäden.
  4. Während der großen Pausen gehen alle Schüler in die Schulhöfe. Die Klassenräume werden abgeschlossen, für gute Durchlüftung ist zu sorgen. Bei Regen und Temperaturen unter Null Grad Celsius ist der Aufenthalt in den Fluren des Erdgeschosses und dem Vorraum zur Mensa sowie in den Pavillonklassen gestattet.
  5. In den kleinen Pausen sind die Schüler im Klassenraum oder auf dem Weg zum Fachraum. Bei Wechsel des Unterrichtsraumes müssen alle Schüler der Klassen / Lerngruppen zum Unterrichtsbeginn vor dem neuen Raum anwesend sein. Dort können auch zu Beginn der großen Pausen bereits die Schultaschen abgestellt werden. Treppen und Treppenabsätze sind als Fluchtwege immer freizuhalten.
  6. Für das gesamte Schulgelände besteht Rauchverbot. Ebenso ist der Gebrauch von Alkohol untersagt.
  7. Der Gebrauch von Handys ist im Unterricht verboten. Untersagt ist auch das Fotografieren und Filmen auf dem Schulgelände.
  8. Während der Unterrichtszeit und der Pausen dürfen Schüler der Sekundarstufe I das Schulgelände nicht verlassen. MSS-Schüler dürfen es verlassen, genießen dann aber keinen Versicherungsschutz. 
  9. Schneeballwerfen ist wegen der hohen Gefährdung (Augen) strengstens untersagt.
  10. Da für abhanden gekommene Gegenstände nicht gehaftet werden kann, wird empfohlen, größere Geldbeträge sowie Wertsachen im Sekretariat zur Aufbewahrung abzugeben.
  11. Bei Sachbeschädigungen muss nicht nur mit Bestrafung, sondern auch mit Wiedergutmachung bzw. Schadensersatz gerechnet werden.
  12. Für Bibliothek, Mensa und Fachräume sind die gesondert festgehaltenen Regeln (siehe Aushang im Eingangsbereich) zu beachten.